Unter UD versteht man die unidirektionale Anordnung der Fasern. Diese liegen parallel und ohne Querverbindungen nebeneinander - sie wurden nicht miteinander verwebt.Deswegen ist es nicht wichtig, ob eine Lage, zwei oder drei verlegt wurden - wichtig ist nur die Gesamtmenge der Stränge im Bauteil und des sich daraus ergebenden Flächengewichtes.Technische Daten
Breite: 50cm Biaxialgelege 50 g/m² Faserrichtung: +/- 45° Faser: HT-Faser/50 K Gewicht: 50 g/m²UD hat gegenüber anderen Geweben nicht nur optische, sondern auch mechanische Unterschiede: Die Carbonfasern in Geweben sind durch das Weben geringfügig gebogen, dadurch verringert sich die Zugfestigkeit der Fasern unwesentlich, die aus ihrer idealen flachen Lage gelenkt werden.Dadurch ergibt sich eine geringfügig höhere Belastbarkeit der UD-Gelege, wodurch diese im Versagensfall geringfügig später brechen. Allerdings bietet ein Gewebe einen netzartigen Verbund, der dem Rissfortschritt im Falle eines Bruches entgegen wirkt.Die ausschließliche Verwendung von UD-Fasern wird bei Rohren und Rahmen wichtig, bei sicherheitsrelevanten Teilen empfiehlt sich der zusätzliche Einsatz von abschließenden Geweben, die die Struktur weiter stärken und einem spröden Rissverhalten entgegen arbeiten.Anwendungsgebiete
Bootsbau Motorsport kreative Oberflächenveredlung aller Art Modellbau Rekonstruktionen an Bruchstellen von SportgerätenEigenschaften
da alle Fasern in eine Richtung zeigen lässt sich das Gelege ideal drapieren gute Tränkbarkeit bei wenig Harzverbrauch kann sehr gut um Rundungen und Kanten drapiert werden leicht zu schneiden elektrisch leitend, unschmelzbar hohe Festigkeit und Steifigkeit durch graphitähnliche Faserstruktur biokompatibel durchlässig für Röntgenstrahlen geringes spezifisches Eigengewicht ideal für den Oberflächeneinsatz geeignet (wenig Faserabdrücke) ideal mit Epoxidharz zu verarbeiten
Unter UD versteht man die unidirektionale Anordnung der Fasern. Diese liegen parallel und ohne Querverbindungen nebeneinander - sie wurden nicht miteinander verwebt.Deswegen ist es nicht wichtig, ob eine Lage, zwei oder drei verlegt wurden - wichtig ist nur die Gesamtmenge der Stränge im Bauteil und des sich daraus ergebenden Flächengewichtes.Technische Daten
Breite: 50cm Biaxialgelege 50 g/m² Faserrichtung: +/- 45° Faser: HT-Faser/50 K Gewicht: 50 g/m²UD hat gegenüber anderen Geweben nicht nur optische, sondern auch mechanische Unterschiede: Die Carbonfasern in Geweben sind durch das Weben geringfügig gebogen, dadurch verringert sich die Zugfestigkeit der Fasern unwesentlich, die aus ihrer idealen flachen Lage gelenkt werden.Dadurch ergibt sich eine geringfügig höhere Belastbarkeit der UD-Gelege, wodurch diese im Versagensfall geringfügig später brechen. Allerdings bietet ein Gewebe einen netzartigen Verbund, der dem Rissfortschritt im Falle eines Bruches entgegen wirkt.Die ausschließliche Verwendung von UD-Fasern wird bei Rohren und Rahmen wichtig, bei sicherheitsrelevanten Teilen empfiehlt sich der zusätzliche Einsatz von abschließenden Geweben, die die Struktur weiter stärken und einem spröden Rissverhalten entgegen arbeiten.Anwendungsgebiete
Bootsbau Motorsport kreative Oberflächenveredlung aller Art Modellbau Rekonstruktionen an Bruchstellen von SportgerätenEigenschaften
da alle Fasern in eine Richtung zeigen lässt sich das Gelege ideal drapieren gute Tränkbarkeit bei wenig Harzverbrauch kann sehr gut um Rundungen und Kanten drapiert werden leicht zu schneiden elektrisch leitend, unschmelzbar hohe Festigkeit und Steifigkeit durch graphitähnliche Faserstruktur biokompatibel durchlässig für Röntgenstrahlen geringes spezifisches Eigengewicht ideal für den Oberflächeneinsatz geeignet (wenig Faserabdrücke) ideal mit Epoxidharz zu verarbeiten
Unter UD versteht man die unidirektionale Anordnung der Fasern. Diese liegen parallel und ohne Querverbindungen nebeneinander - sie wurden nicht miteinander verwebt.Deswegen ist es nicht wichtig, ob eine Lage, zwei oder drei verlegt wurden - wichtig ist nur die Gesamtmenge der Stränge im Bauteil und des sich daraus ergebenden Flächengewichtes.Technische Daten
Breite: 50cm Biaxialgelege 50 g/m² Faserrichtung: +/- 45° Faser: HT-Faser/50 K Gewicht: 50 g/m²UD hat gegenüber anderen Geweben nicht nur optische, sondern auch mechanische Unterschiede: Die Carbonfasern in Geweben sind durch das Weben geringfügig gebogen, dadurch verringert sich die Zugfestigkeit der Fasern unwesentlich, die aus ihrer idealen flachen Lage gelenkt werden.Dadurch ergibt sich eine geringfügig höhere Belastbarkeit der UD-Gelege, wodurch diese im Versagensfall geringfügig später brechen. Allerdings bietet ein Gewebe einen netzartigen Verbund, der dem Rissfortschritt im Falle eines Bruches entgegen wirkt.Die ausschließliche Verwendung von UD-Fasern wird bei Rohren und Rahmen wichtig, bei sicherheitsrelevanten Teilen empfiehlt sich der zusätzliche Einsatz von abschließenden Geweben, die die Struktur weiter stärken und einem spröden Rissverhalten entgegen arbeiten.Anwendungsgebiete
Bootsbau Motorsport kreative Oberflächenveredlung aller Art Modellbau Rekonstruktionen an Bruchstellen von SportgerätenEigenschaften
da alle Fasern in eine Richtung zeigen lässt sich das Gelege ideal drapieren gute Tränkbarkeit bei wenig Harzverbrauch kann sehr gut um Rundungen und Kanten drapiert werden leicht zu schneiden elektrisch leitend, unschmelzbar hohe Festigkeit und Steifigkeit durch graphitähnliche Faserstruktur biokompatibel durchlässig für Röntgenstrahlen geringes spezifisches Eigengewicht ideal für den Oberflächeneinsatz geeignet (wenig Faserabdrücke) ideal mit Epoxidharz zu verarbeiten
Kohlenstoffgewebe, oder auch Carbongewebe genannt, eignen sich ideal als Verstärkungsfasern für verschiedenste Bauteile - durch seine hohe Flexibilität lässt es sich äußerst leicht drapieren, auch bei sehr schwierigen Konturen. Das Gewebe hat eine sehr hohe Zugfestigkeit bei geringen Gewicht.Aufgrund seines spezifischen Aussehens wird Carbon auch gern als Overlay- oder Finishing-Schicht verwendet - es verleiht Formen- und Bauteilen einen edlen Look.Das Gewebe lässt sich ideal mit Epoxidharz verarbeiten - die fertigen Teile sind äußerst flexibel bei hoher Schlagfestigkeit.Warum Körperbindung wählen?
unverkennbarer Look des Materials dank der schräg verlaufenden Fäden
sehr gut drapierfähig
bestens für Rundungen und komplizierte FormenBei Geweben in Körperbindung werden drei Fäden in der Webung verarbeitet, wodurch das Gewebe eine Laufrichtung hat.Dadurch lässt sich das Gewebe ideal um enge Kanten und Kurven drapieren. Bei der Köperbindung (twill) wechseln sich Schuss und Kette nicht gleichmäßig ab, d.h. zum Beispiel der Schussfaden geht unter einem Kettfaden hindurch und danach über zwei oder mehr Kettfäden hinweg. Die beiden Seiten sehen unterschiedlich aus. Kettköper nennt man die Gewebeseite, auf der mehr Kettfäden zu sehen sind, die andere Schussköper. Anwendungsbereiche
Leichtbau
Bootsbau
Sportgerätebau
Modellbau
Leichtbauweise
Autoteileummantelung in Carbondesign
Reparatur Motorradteile
Umbauten aus Abformungen
ModellseglerbauEigenschaften
unschmelzbar
elektrisch leitend
hohe Festigkeit und Steifigkeit durch graphitähnliche Faserstruktur
biokompatibel
durchlässig für Röntgenstrahlen
geringe spezifische Eigengewichte
kann im Sichtbereich/Finish verarbeitet werden
ideal mit Epoxidharz zu verarbeiten
Kohlenstoffgewebe, oder auch Carbongewebe genannt, eignen sich ideal als Verstärkungsfasern für verschiedenste Bauteile - durch seine hohe Flexibilität lässt es sich äußerst leicht drapieren, auch bei sehr schwierigen Konturen. Das Gewebe hat eine sehr hohe Zugfestigkeit bei geringen Gewicht.Aufgrund seines spezifischen Aussehens wird Carbon auch gern als Overlay- oder Finishing-Schicht verwendet - es verleiht Formen- und Bauteilen einen edlen Look.Das Gewebe lässt sich ideal mit Epoxidharz verarbeiten - die fertigen Teile sind äußerst flexibel bei hoher Schlagfestigkeit.Warum Körperbindung wählen?
unverkennbarer Look des Materials dank der schräg verlaufenden Fäden
sehr gut drapierfähig
bestens für Rundungen und komplizierte FormenBei Geweben in Körperbindung werden drei Fäden in der Webung verarbeitet, wodurch das Gewebe eine Laufrichtung hat.Dadurch lässt sich das Gewebe ideal um enge Kanten und Kurven drapieren. Bei der Köperbindung (twill) wechseln sich Schuss und Kette nicht gleichmäßig ab, d.h. zum Beispiel der Schussfaden geht unter einem Kettfaden hindurch und danach über zwei oder mehr Kettfäden hinweg. Die beiden Seiten sehen unterschiedlich aus. Kettköper nennt man die Gewebeseite, auf der mehr Kettfäden zu sehen sind, die andere Schussköper. Anwendungsbereiche
Leichtbau
Bootsbau
Sportgerätebau
Modellbau
Leichtbauweise
Autoteileummantelung in Carbondesign
Reparatur Motorradteile
Umbauten aus Abformungen
ModellseglerbauEigenschaften
unschmelzbar
elektrisch leitend
hohe Festigkeit und Steifigkeit durch graphitähnliche Faserstruktur
biokompatibel
durchlässig für Röntgenstrahlen
geringe spezifische Eigengewichte
kann im Sichtbereich/Finish verarbeitet werden
ideal mit Epoxidharz zu verarbeiten
Kohlenstoffgewebe, oder auch Carbongewebe genannt, eignen sich ideal als Verstärkungsfasern für verschiedenste Bauteile - durch seine hohe Flexibilität lässt es sich äußerst leicht drapieren, auch bei sehr schwierigen Konturen. Das Gewebe hat eine sehr hohe Zugfestigkeit bei geringen Gewicht.Aufgrund seines spezifischen Aussehens wird Carbon auch gern als Overlay- oder Finishing-Schicht verwendet - es verleiht Formen- und Bauteilen einen edlen Look.Das Gewebe lässt sich ideal mit Epoxidharz verarbeiten - die fertigen Teile sind äußerst flexibel bei hoher Schlagfestigkeit.Warum Leinwandbindung wählen?Kein anderes Gewebe weist eine so enge Verkreuzung von Kett- und Schussfäden auf wie Gewebe in Leinwandbindung, wobei jeder Kettfaden abwechselnd über und unter einem Schussfaden verwebt wird. Der Bindungsrapport umfasst zwei Kett- sowie zwei Schussfäden.
Carbongewebe in Leinwandbindung weisen eine hohe Schiebe- und Scheuerfestigkeit auf, was sie stabil und robust machen. Durch die hohe Stabilität sind sie schlechter drapierbar - sie eignen sich daher eher für ebene Flächen.Anwendungsbereiche
Leichtbau Bootsbau Sportgerätebau Modellbau Leichtbauweise Autoteileummantelung in Carbondesign Reparatur Motorradteile Umbauten aus Abformungen ModellseglerbauEigenschaften
unschmelzbar elektrisch leitend hohe Festigkeit und Steifigkeit durch graphitähnliche Faserstruktur biokompatibel durchlässig für Röntgenstrahlen geringe spezifische Eigengewichte kann im Sichtbereich/Finish verarbeitet werden ideal mit Epoxidharz zu verarbeiten